Klammerblues um zwölf | Carla Berling
Witzig und locker!
Das ist ein Gute-Laune-Buch. Das merkt man schon am Klappentext. Fee, die eigentlich Felicitas heißt, ist Ende fünfzig und ziemlich am Ende. Sie hat nach einem Schicksalsschlag fast so etwas wie eine Depression. Doch dann stürzt sie völlig unerwartet in eine völlig neue Geschichte, die recht turbulent wird.
Der Roman beginnt mit einer komischen Szene. Diese liegt jedoch ziemlich in der Mitte der Handlung. Dann wird beschrieben, wie es dazu kam und wie es danach weitergeht, alles aus der Sicht von Fee. Ich mag es, wenn ein Roman so aufgebaut ist. Es ist fast wie ein Drehbuch für einen Film. Mein Kopfkino hat jedenfalls einen dazu gezeigt.
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